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Wesen, die diese Analysen nicht verstehen und sie deshalb verneinen. Die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen  390. Diejenigen, die hier nicht mehr folgen können, sind diejenigen, die in der "Ungerechtigkeit" nicht die Gerechtigkeit erkennen können. Aufgrund der Unannehmlichkeiten in ihrem Schicksal sehen sie sich selbst noch als Märtyrer, und sie beschuldigen bis zu einem gewissen Grade die Mitwesen, Urheber dieser Unannehmlichkeiten zu sein. Sie haben noch nicht die Reinheit des Herzens erreicht, durch die sie "Gott sehen" können. Aber auch ihre Zeit wird kommen. Auch sie werden "eins mit dem Vater" werden, werden die Ewigkeit ihres Lebens und ihre eigene Größe als Herr von Zeit und Raum erleben, alles aufgrund der ewigen Kombination der Grundenergien in der Spirale und der hierauf beruhenden Existenz der himmlischen Welten, die sie heute verleugnen. Für sie ist es ein Glück, daß sich die Gottheit nicht so von ihnen entfernt hat, wie sie sich von der Gottheit entfernt haben.
      Aber es ist nicht allein die Fähigkeit, die Vergangenheit ins "Jetzt" zu holen, die in der "göttlichen Welt" so hervorragend ist. Hier existiert auch eine ausgeprägte Fähigkeit, die "Zukunft" ins "Jetzt" zu holen; die Erklärung hierfür ist jedoch zu umfassend, um sie in diesem Zusammenhang zu erläutern. Ich muß daher die Leser in bezug auf diese Erlebnisform auf spätere Abschnitte im "Livets Bog" verweisen.


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