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(289-638) 
 
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Das Schicksal des Ichs und die vier Zustände der Materie  590. Das Schicksal des Individuums basiert somit ausschließlich auf dem Manövrieren des Ichs mit der Materie, d.h. auf seinem Kombinieren von Materien verschiedener Konsistenz oder ihrem Hervortreten in den vier verschiedenen Zuständen des Kreislaufs. Mit Hilfe des "festen", "flüssigen" und "gasförmigen" Zustands der Materie erschafft das Wesen den physischen Teil seines Schicksals, wie seinen physischen Körper oder Organismus und die hierdurch hervorgebrachten äußeren Erscheinungen oder Manifestationen. Durch den vierten Zustand erschafft es den bewußtseinsmäßigen, "seelischen" oder "geistigen" Teil. Durch den "strahlenförmigen" Zustand der Materie bekommt das Individuum Material für die Schöpfung seiner Gedanken, seines Bewußtseins und die Führung seines Willens. In diesen "strahlenförmigen" Materien erschafft das Ich seine "seelischen" oder "geistigen" Körper, wie den Instinkt-, Gefühls-, Intelligenz-, Intuitions- und Gedächtniskörper, die wiederum seine Schöpfung des Schwerekörpers oder des physischen Organismus bedingen.


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