Stern-Symbol im Menü


Lesen und suchen im Das Dritte Testament
   Ziff.:  
(289-638) 
 
Erweiterte Suche
   

 

Der Unterschied zwischen "Mineralmaterie" und "organischer" Materie. Die "strahlenförmige" Materie kann dem physischen Organismus des Ichs an- und abgekoppelt werden  594. Der Unterschied zwischen "Mineralmaterie" und "organischer" Materie besteht in Wirklichkeit nur darin, daß das Ich in der letzteren "tagesbewußt" ist, während es nicht imstande ist, irgendein "tagesbewußtes Erleben" in der erstgenannten Materie zu haben. Daß dies wirklich richtig ist, erweist sich in außerordentlichem Grad durch den Umstand als Tatsache, daß man seine Haare, seine Nägel oder andere "Mineralmaterie" seines Organismus schneiden kann, ohne daß es zu spüren ist oder "weh tut". Dagegen merkt man es überall dort, wo die "Mineralmaterie" von "strahlenförmiger" Materie durchsäuert ist oder mit anderen Worten dort, wo sie "organisch" ist. Daß diese "strahlenförmige" Materie eine selbständige Energie ist, die vom Organismus abgekoppelt werden kann, wird auch durch das zur Tatsache, was wir "Bewußtlosigkeit" und "Betäubung" nennen, sowie durch die natürliche Unterbrechung, den Schlaf. Hierzu kommt auch der "Tod" selbst, der ja nur eine letzte Unterbrechung der Anknüpfung der "strahlenförmigen" Materie des Ichs an die physische Materie ist.


Kommentare bitte an das Martinus-Institut senden.
Fehler- und Mängelanzeigen sowie technische Probleme bitte an Webmaster senden.