Lesen und suchen im Das Dritte Testament
Symbol nr. 9 Die Kombination der Grundenergien | |
358. | Alle sieben Grundenergien sind überall gegenwärtig |
359. | Das Pflanzenreich und die Grundenergien. Die Mentalität der Pflanzen |
360. | Das Tierreich und die Grundenergien |
361. | Das Menschenreich und die Grundenergien. Die Erinnerung des wahren Menschen. Materialisation und Dematerialisation |
362. | Liebkosung und Liebe. Das Reich der Liebe |
363. | Das Weisheitsreich. Die Materialisation und die Dematerialisation der Wesen als Willensakt |
364. | Die Schwierigkeit, das Weisheitsreich zu verstehen |
365. | Wenn die bewußtseinsmäßige Überlegenheit, die sich im Weisheitsreich geltend macht, in der Heimatzone des Erdenmenschen gelten würde. Es ist kein Wunder, daß der Weg aus der Zone der schweren Materien heraus nur über die Entwicklung der Nächstenliebe führt |
366. | Der heilige Geist und die Intelligenzenergie |
367. | Der Erdenmensch und die Intuitionsenergie oder der heilige Geist |
368. | Das Weisheitsreich und der heilige Geist |
369. | Die göttliche Welt. Die Wesen sind nur in Gedanken gekleidet |
370. | Weshalb der Erdenmensch von der Materie gefesselt und das himmlische Wesen von ihr befreit ist |
371. | In der "göttlichen Welt" haben die Wesen ewige Jugend und empfinden das Leben als ewiges Dasein |
372. | Die Kommunikation der Wesen in der physischen und geistigen Welt geht indirekt bzw. direkt vor sich. Physische und unterphysische Körper. Das Überbewußtsein |
373. | Das "Elternprinzip" ist in der "göttlichen Welt" latent. Die Sinneserlebnisse sind in der physischen Welt indirekt und nur in der höchsten Welt der Spirale direkt |
374. | Das Zurückziehen des Bewußtseins des Ichs aus Schmerzgebieten |
375. | Schrift und Sprache sind nur indirekte Ausdrucksmittel für das Ich |
376. | Orientierung über die Erklärung der himmlischen Sphäre |
377. | Physische Schwere oder physisches Gewicht ist identisch mit Willen oder Begehren. Alles ist Bewußtsein. Gottes Geist schwebt über dem Wasser |
378. | Der Erdball ist der Organismus eines Lebewesens. Der Erdball und sein Urheber oder sein Ich ist ein "Erdenmensch" in einer höheren Spirale |
379. | Die D-Spirale und die E-Spirale |
380. | Der "feste Punkt" oder das Fundament für das Hervortreten des Lebewesens in den höchsten Welten ist sein Ich und sein Überbewußtsein. Dieser "feste Punkt" ist Mystik in der Heimatzone des Erdenmenschen, wo die Materie alles dominiert und das Wesen vor sich selbst verhüllt. Es sieht das "Erschaffene", ohne einen "Schöpfer" zu erkennen |
381. | Das Ich als der "feste Punkt" |
382. | Das Ich als etwas über Zeit und Raum Erhabenes |
383. | Die Planeten oder Himmelskörper der "göttlichen Welt". Die Wesen befinden sich in der Mentalität der Gottheit. Das irdische Wesen und das himmlische Wesen |
384. | Das Dasein in der "göttlichen Welt". Man begegnet auch seinen Feinden in der "göttlichen Welt", aber ihr Haß oder Zorn ist nicht mehr da. Die Reinkarnation ist vom Dasein der Wesen als Gast in der "göttlichen Welt" abhängig |
385. | Wenn das Wesen eins mit dem Herrn über Zeit und Raum ist. Ein Tag ist für die Wesen wie tausend Jahre, und tausend Jahre sind wie ein Tag |
386. | In der "göttlichen Welt" fühlt sich das Wesen als sein eigener "fester Punkt". Das Erleben, "den Lauf vollendet" zu haben und Gottes "Abbild, ihm gleichend" geworden zu sein |
387. | Das Gedächtnis. Die Empfindung eines "ewigen Daseins". Die Fähigkeit der Wesen, in der Zeit zurückzuwandern |
388. | Die Kommunikation in der "göttlichen Welt". Das Erleben der "kosmischen Bahnen" der Mitwesen. Hundertprozentiges Erfüllen der ewigen Gesetze für Schöpfung oder für das Gebot: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" |
389. | Die wissenschaftliche Begründung für meine Analysen der höchsten Welten und ihre mathematische Grundlage als Beweis für die Identität des höchsten Idealismus mit Wissenschaft. Ohne meine Analyse der höchsten Welten gäbe es überhaupt keine Begründung für die in der Bibel durch Jahrtausende verheißene höhere Moral in der Welt. Egoismus oder mentale Finsternis müßte dann die Losung des Lebens sein |
390. | Wesen, die diese Analysen nicht verstehen und sie deshalb verneinen. Die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen |
391. | Das Tagesbewußtsein des Wesens wird zum "Seligkeitsreich" überführt. Diese Überführung geschieht, weil das Wesen vom Lichtdasein im höchsten Reich der Spirale gesättigt ist. Die Bewegung des Wesens durch die Reiche der Spirale geschieht ausschließlich aufgrund seiner eigenen Wünsche und Sehnsüchte |
392. | Durch das Sattsein des Lichtdaseins wird die Willensführung des Wesens immer mehr auf den "Egoismus" ausgerichtet, es vergehen jedoch noch unermeßliche Zeiträume, bevor die unbehaglichen Wirkungen dieser Willensführung eintreten |
393. | Um Kontraste zum Lichtdasein zu finden, muß das Wesen seine Erlebnisse aus den niedrigsten Zonen der Spirale wieder aufsuchen |
394. | Das "Mineralreich" entsteht, es ist jedoch keine "leblose" Welt |
395. | Weshalb die Gedächtniszone in der Spirale "Seligkeitsreich" genannt wird |
396. | Das "Seligkeitswesen" lebt in tiefer Einsamkeit oder in Ruhe, was das Erleben der Mitwesen in der "äußeren" Welt betrifft, da es nur in seiner "inneren" Welt wahrnehmen kann |
397. | Das Erleben des "Seligkeitsreichs". Alles tritt hier in mentalem Silber- und Goldmaterial hervor. Das "Seligkeitsreich" ist eine weitere Bestätigung der göttlichen Erkenntnis "Alles ist sehr gut" |
398. | Das Erleben des "Seligkeitsreichs" bietet besonders günstige Bedingungen, um die Vollkommenheit im Weltall zu sehen |
399. | "Edle" und "unedle" Metalle in der Gedankenwelt. Weshalb die "Zeit alle Wunden heilt" |
400. | Die "Seligkeitswesen" haben "den Lauf vollendet" und sehen die Leiden von "Gottes eigenem Aussichtspunkt" aus |
401. | Die "Seligkeitswesen" sehen zurück auf frühere Leben in der Spirale |
402. | Das "Seligkeitswesen" sieht seine früheren Leben mit Lastern und Ausschweifungen und deren Wirkungen auf nachfolgende Leben. Es sieht sein sexuelles Leben durch die Zeiten hindurch und damit seine eigene Verwandlung vom "Tier" zum "Menschen" sowie die Widerwärtigkeiten dieser Verwandlung. "Tiersexualität" und "Menschensexualität", der "Sündenfall" oder das Mißverständnis der Masse bezüglich der Polverwandlung im Bewußtsein des Wesens |
403. | Der "Mann" und die "Frau" oder das "maskuline" und das "feminine" Wesen degenerieren, dafür entsteht das "Genie" |
404. | Das "Seligkeitswesen" sieht, wie sich die tierischen Kampfmethoden zur Genialität zugunsten des Prinzips "jeder ist sich selbst am nächsten" entwickeln. Dies bildet wiederum die Grundlage für die Existenz der "Hölle", des "tötenden Prinzips". Die "Hölle" verursacht wiederum ihren eigenen Untergang im Bewußtsein des Wesens, wobei der "wahre Mensch" zur Realität wird und das Leben eine Form annimmt, die außerhalb der Interessenssphäre des "Seligkeitswesens" liegt, weil es von dieser Lebensform in der "göttlichen Welt" gesättigt ist |
405. | Der Erdenmensch und das "Seligkeitswesen" sind Kontraste. Die Anknüpfung dieser Wesen an eine "aufwärtsgehende" bzw. "abwärtsgehende" Bahn |
406. | Weshalb das "Seligkeitswesen" nur Interesse an den niedrigsten Zonen der Spirale hat und wodurch es sich mehr und mehr von der "göttlichen Welt" entfernt |
407. | Das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" und das "Seligkeitswesen". Die Intellektualität des "Seligkeitswesens" ist im Absterben begriffen. Das "Seligkeitsreich" ist der Anfang einer kosmischen Ruhezone für die Intellektualität des Wesens |
408. | Die zunehmende Sehnsucht des "Seligkeitswesens" nach der Finsternis |
409. | Weshalb die ewige Lebensbahn des Wesens als Spirale bezeichnet wird. Ein ewiges Dasein wird als die wahre Wirklichkeit sichtbar |
410. | Weshalb die "äußere Welt" des "Seligkeitsreichs", d.h. das "Mineralreich", vom Erdenmenschen als eine leblose Welt aufgefaßt wird |
411. | Die Lösung des Rätsels der "leblosen" Materien. Die Funktionen des "Mineralreichs" sind "Lebensäußerungen" |
412. | Der religiös Gläubige sowie der materiell forschende Wissenschaftler und die Energien des "Mineralreichs" |
413. | Die Ekstaseenergien befruchten die Talentkerne der "Seligkeitswesen". Die Bindung der "Seligkeitswesen" an die ersten Grundenergien der neuen Spirale. Das Feuer entsteht |
414. | Es sind die Wesen des "Seligkeitsreichs", die die Sonnen in der Welt scheinen lassen. Alle physischen Erscheinungen sind umgebildeter Sonnenschein |
415. | Die Wissenschaft und der Tag des jüngsten Gerichts |
416. | Gerechtigkeit ist in einer Welt unmöglich, in der die Weltauffassung der Wesen selbst eine Unwahrheit ist |
417. | Das Urteil des Tages des jüngsten Gerichts über die Wesen. Der "neue Himmel" und die "neue Erde" |
418. | Die Sehnsuchtsenergien des "Seligkeitsreichs" werden zu physischer Elektrizität |
419. | Ein sexueller Akt oder eine Empfängnis ist ein Auslösen von elektrischen Kräften. Das Entstehen der Planeten beruht auch auf einem sexuellen Akt im Makrokosmos |
420. | Weshalb man die dunklen, physischen Himmelskörper als kalte und tote Welten bezeichnet hat. Der Erdball ist in seiner Spirale weiter als die Sonne in ihrer |
421. | Jeglicher Sonnenschein in der Welt ist "makrokosmische Sexualenergie". Das sexuelle Kraftzentrum ist im Verhältnis zum Organismus groß |
422. | Verliebtheit ist "mikrokosmische Sexualenergie". Der sexuelle Akt und die diskarnierten Wesen |
423. | Das rein materielle Feuer ist in den Organismen der Lebewesen vorhanden |
424. | Das Wiedererleben früherer Lebensperioden der Wesen in Form von Wiederholungen |
425. | Das Feuerdasein der Lebewesen |
426. | Wo die Wiederholung des früheren Feuerdaseins im gegenwärtigen Leben des Wesens zu finden ist |
427. | Das Feuer der diskarnierten Wesen und die Befruchtung. Die Wissenschaft kennt nur ein Drittel des Kreislaufs des Lebens |
428. | Mit der "Abkühlung" entsteht das intellektuelle Zentrum |
429. | Die Disharmonie zwischen dem sexuellen und dem intellektuellen Zentrum und ihre Wirkungen |
430. | Die Reaktion zwischen der "Schwere-" und der "Gefühlsenergie". Die "Schwereenergie" liegt allen sexuellen Kräften zugrunde, sowohl denen, die die Fortpflanzung fördern, als auch denen, die die dynamische Kraft in allen Dingen fördern. Alle Auslösungen des Prinzips "zu töten" sind vom Willen geleitete "Schwereenergie" |
431. | Alle Bewegungen oder Manifestationen im Dasein sind mit einem Binden oder einem Freigeben der "Schwereenergie" mit Hilfe der "Gefühlsenergie" identisch |
432. | Das Kultivieren des Jonglierens mit der "Schwere-" und der "Gefühlsenergie" bringt das Wesen in Kontakt mit der Mentalität der Gottheit |
433. | Mit Hilfe des Animalismus gelingt es dem Ich, ein intellektuelles Zentrum auf der physischen Ebene zu erschaffen. Danach überführt es sowohl das sexuelle als auch das intellektuelle Zentrum auf den "Gefühlskörper" und wird ein "wahrer Mensch" |
434. | Animalismus, Sexualismus und Intellektualität machen sich auch im Makrokosmos und im Mikrokosmos geltend |
435. | Die moderne Wissenschaft und die kosmische Analyse der Spirale. Wann eine Analyse mathematisch ist |
436. | Wenn ein Roman mathematisch vollkommen ist |
437. | Helden- und Schurkenbezeichnungen sind illusorisch |
438. | Wenn sich Romane, Schauspiele, Filme und Märchen nur auf das Lobpreisen eines Helden und die Bestrafung eines Schurken gründen. Wenn das Weltbild auf demselben Lobpreisen beruht |
439. | Das Symbol Nr. 9 beschreibt ein Ewigkeitsfazit und ist deshalb keine relative Erscheinung. Wenn die Wissenschaft die Existenz der Gottheit oder die Identität des Alls als Lebewesen und die Unsterblichkeit der Wesen verleugnet |
440. | Kosmische Analysen und relative Analysen |
441. | Kosmisches Klarsehen, seine Bedingung und sein Fazit |
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