Lesen und suchen im Das Dritte Testament
Symbol Nr. 10 Das Kreislaufprinzip | |
639. | Nichts kann existieren, ohne ein Stadium in einem Kreislauf zu repräsentieren |
640. | Der physisch sichtbare Teil des Spiralkreislaufs weist eine von Primitivität zu Humanität ansteigende Skala auf, kann aber den Kreislauf nicht abschließen |
641. | Die Humanität oder Nächstenliebe ist der einzige Kontrast zum tötenden Prinzip, der den Kreislauf vollenden kann und damit die Existenz der geistigen Zonen bestätigt |
642. | Die eigentliche Symbolerklärung. Die Winter-, Frühjahrs-, Sommer- und Herbstzone des Spiralkreislaufs. Die vier Jahreszeiten sind in allen Kreisläufen vorhanden |
643. | Das Winterprinzip des Jahreskreislaufs und die Kindheit des Wesens |
644. | Das Frühjahrsprinzip des Jahreskreislaufs und das Jugendalter des Wesens |
645. | Das Sommerprinzip des Jahreskreislaufs und das Mannesalter des Wesens |
646. | Das Herbstprinzip des Jahreskreislaufs und das Alter des Wesens |
647. | Realitäten, die zeigen, dass der Erdenleben-Kreislauf weitergeht. "Vermehrungswesen" und "Schöpfungswesen" und deren "Zwischenstadien". Die sexuelle Poleinstellung und Erscheinungen, die sich nicht durch "Verführung" oder "Erziehung" verändern lassen |
648. | Das animalische Wesen muss ebenso wie gewisse vegetabilische Wesen im "Herbst" "seine Laubkrone verlieren", kann aber durch seine "Wurzel" und seinen "blattlosen Stamm" den "Winter" überleben und das Kommen eines neuen "Frühjahres" erleben. Der "tote Gottessohn" ersteht in einem neuen physischen Körper auf, durch den Gottes Geist durch die Ewigkeit weiter funkelt |
649. | Die Tagundnachtgleiche sowie die Sonnenwende des Kreislaufs des 24-Stunden-Tages |
650. | Der Winter des Kreislaufs des 24-Stunden-Tages |
651. | Das Frühjahr des Kreislaufs des 24-Stunden-Tages |
652. | Der Sommer des Kreislaufs des 24-Stunden-Tages |
653. | Der Herbst des Kreislaufs des 24-Stunden-Tages. Die Wirkungen des Kreislaufs des 24-Stunden-Tages werden vom Jahreskreislauf verschlungen |
654. | Wo der Kreislauf des 24-Stunden-Tages aufhört, verschwinden die Lebensbedingungen für animalisches und vegetabilisches Leben. Die Polgebiete sind ungeeignet für menschliche Manifestation oder menschliches Dasein |
655. | Die Eisregionen des Erdballs bilden seine "Knorpelregionen". Die Erdenmenschheit bildet den Sitz für die höchste physische Wahrnehmung des Erd-Ichs |
656. | Wenn das Makrowesen weniger glückliche Umstände für seine Mikrowesen erschafft, indem es sich an verkehrte Getränke und Nahrungsmittel gewöhnt |
657. | Die Mikrowesen und die Verletzungen in einem Makroorganismus |
658. | Das Erdballwesen repräsentiert einen gewissen Grad an Invalidität. Die Mikrowesen (Erdenmenschen) müssen die Wirkungen dieser Invalidität durch künstliches Licht und künstliche Wärme überwinden |
659. | Das Verhältnis der Erde zum Zentrum des Sonnensystems befindet sich nicht ganz in seiner natürlichen Lage. Wenn es die Erdenmenschen nicht verstanden hätten, die Folgen der Invalidität der Erde zu überwinden |
660. | Warum das Verhältnis der Erde zur Sonne in gewissem Grad als abnorm anzusehen ist |
661. | Wenn diese Abnormität nicht existierte. Ein ewiger Sommer in der gesamten temperierten Zone |
662. | Das Eintreten der Neigung der Erdachse und frühere gigantische Katastrophen |
663. | Der Jähzorn, die Raufereien sowie die Verletzungen des Makrowesens und das Schicksal seiner Mikrowesen. Forcierte Entwicklung. Wenn die Invalidität der Erde fehlte |
664. | Forcierte Entwicklung ist keine Frage von Zeit oder Eile, sondern stellt vielmehr eine Frage von erweiterter Entwicklungsmöglichkeit dar. Die Denkfunktion der Wesen und die Kontraste in den Jahreszeiten der Kreisläufe |
665. | Warum forcierte Entwicklung existiert |
666. | Der Segen des verschobenen Achsenverhältnisses für die Erdenmenschen |
667. | Warum die Erdachse nicht plötzlich in ihre natürliche Lage zurückfallen kann. Die von den Menschen hervorgebrachten Kriege und Verstümmelungen im Erdorganismus stellen im Bewusstsein des Erd-Ichs nur eine seelische Krise dar, die die Einleitung zur "großen Geburt" bildet und in der Bibel als "Tag des jüngsten Gerichts" verkündigt wurde. Das Urteil des jüngsten Gerichts. Der "neue Himmel und die neue Erde" |
668. | Was wir durch das Kreislaufprinzip erkannt haben |
Symbol Nr. 11 Die Lösung des Lebensmysteriums | |
669. | Der Zweck des Symbols Nr. 11 |
670. | Die Lösung des Lebensmysteriums hat keine Ortsbezeichnung, genauso wie diese Lösung auch nicht durch Maß- und Gewichtsfazite gefunden oder zum Ausdruck gebracht werden kann |
671. | Die Fazite der materiellen Wissenschaft sind eine Proklamation von leblosen Wirkungen. Die Enthüllung der Anwesenheit des Ichs hinter jeder Schöpfung und in jedem Wesen |
672. | Das Ich als dasjenige, was die "erste Ursache" in jeder Schöpfung oder Energieauslösung ausmacht, sowie die Realitäten, durch die dies zur Tatsache wird |
673. | Lebensäußerungsfazite. Die Natur wird als ein "Lebewesen" sichtbar |
674. | Die Einstellung des primitiven Menschen zur Natur und die des intellektuellen Menschen sind in gewisser Weise auf derselben Wellenlänge. Wesen, die alles verleugnen, was über der physischen Ebene liegt |
675. | Warum das primitive Wesen "glaubt" und das kosmische Wesen Wissen besitzt |
676. | Die Erdenmenschen bilden in Bezug auf ihre Einstellung zur Lösung des Lebensmysteriums drei Kategorien: die "Gläubigen", die "Nicht-Gläubigen" und die "Wissenden" |
677. | Wesen, die für die Lösung des Lebensmysteriums reif sind |
678. | Das tötende Prinzip ist der Brennpunkt der großen Frage "Was ist Wahrheit". Das Symbol und Makrokosmos, Mikrokosmos sowie Zwischenkosmos |
679. | Die zwölfzackige Sternfigur des Symbols legt die Lösung des Lebensmysteriums oder die 12 Grundfazite dar. Was erforderlich ist, um die Lösung des Lebensmysteriums zu verstehen |
680. | Sternfigur Nr. 1 – Alles ist "Etwas" |
681. | Sternfigur Nr. 2 – Ursache und Wirkung |
682. | Sternfigur Nr. 3 – Logik |
683. | Sternfigur Nr. 4 – Denken oder Ideenschöpfung |
684. | Sternfigur Nr. 5 – Das Lebewesen |
685. | Sternfigur Nr. 6 – Das "Ich" und das "Das" |
686. | Sternfigur Nr. 7 – Die ursachenlose Ursache |
687. | Das Ich als ein Fazit, das nicht in Maß und Gewicht zum Ausdruck gebracht werden kann. Die Erlebensfähigkeit als unterlegene Eigenschaft |
688. | Wir sagen "ich", "wir" und "unser". Warum es nicht das Gehirn sein kann, das der Urheber des Lebens ist |
689. | Es gibt nichts im Erfahrungsmaterial des Erdenmenschen, das beweist, dass etwas sich selbst erschaffen kann |
690. | Mentale Perspektivverhältnisse. Weshalb die von Menschen hervorgebrachten Dinge als unverrückbare Beweise für die Existenz eines Lebewesens akzeptiert werden, während die Hervorbringungen der Natur selbst nicht als solche Beweise akzeptiert werden, obwohl sie genauso logisch oder zweckmäßig erschaffen sind |
691. | Mentale Nah- und Fernzonen und deren Prägung der Erkenntnisfähigkeit |
692. | Ein Mittel zur Erkenntnis der Details in der Fernzone unseres mentalen Bereichs |
693. | Es ist gegen die Normalität, die Details der Fernzone als selbst erschaffene aufzufassen |
694. | Die "ursachenlose Ursache" als ein innerstes Zentrum, demgegenüber alles andere nur als Peripherie existieren kann. Diese "ursachenlose Ursache" als "lebendes Etwas" |
695. | Die "ursachenlose Ursache" als unser Ich. Dieses Ich ist namenlos und wird daher als "X1" bezeichnet |
696. | Das Ich hat eine Schöpfungsfähigkeit, die ihrer Natur nach genauso namenlos ist und als "X2" bezeichnet wird |
697. | Das Resultat des Ichs und seiner Schöpfungsfähigkeit ist ebenfalls namenlos und wird als "X3" bezeichnet |
698. | Sternfigur Nr. 8 – Das dreieinige Prinzip |
699. | Sternfigur Nr. 9 – "Gottes Abbild, ihm gleichend" |
700. | "Gottes Abbild" kann nicht durch zeitliche Erscheinungen ausgedrückt werden, sondern tritt als Wesen in Wesen, Organismen in Organismen auf und macht damit für uns die Mitwesen und die Umgebung zu etwas von "Gottes Abbild" und Gegenwart |
701. | Nur durch Liebestraining können sich die Sinne für Gottes Strahlenflut öffnen. Die Sichtweise des Erdenmenschen der Gottheit und den Mitwesen gegenüber, wenn ihm dieses Training fehlt |
702. | Der Gottheit alles zuzuordnen, was wir für "gut" halten, und ihr alles abzusprechen, was wir für "böse" halten, ist keine Gottesverehrung in "Geist und Wahrheit". Das ist Selbstanbetung und damit Götzenanbetung |
703. | Wir können unseren Nächsten nicht erleben, ohne vor der Gottheit zu stehen. Wer dieser Nächste ist |
704. | Seinen Nächsten unabhängig von dem zu lieben, was er manifestiert, bedeutet, Gott über alle Dinge zu lieben. Und nur allein diese Liebe ist identisch damit, Gott in "Geist und Wahrheit" anzubeten. Und nur durch diese Liebe wird man eins mit dem Vater, dem Weg, der Wahrheit und dem Leben |
705. | Das Ich hat bereits vor seinem derzeitigen Organismus existiert. Die Wissenschaft ist dogmatisch an Maß- und Gewichtsfazite gebunden |
706. | Die Begriffe "sexueller Akt", "Kind" und "Eltern" decken nur Energiekombinationen ab und stellen somit Maß- und Gewichtsfazite dar |
707. | Der Tod kann keinesfalls das Aufhören des Lebens sein, sondern er gehört zur Schöpfung oder zur Weiterführung und Förderung des Lebenserlebens. Jegliche Schöpfung wäre unmöglich, wenn der Tod nicht existierte |
708. | Der Tod ist ein Prinzip, mit dem wir in jeder Sekunde unseres Daseins arbeiten und ohne den wir unmöglich leben können. Warum die Wesen Todesangst nähren |
709. | Der Organismus stellt eine auf Logik basierende Energiekombination oder einen auf Logik basierenden Block dar und macht damit ein im voraus existierendes denkendes und willenführendes "Etwas" zur Tatsache. Dass die Organismusschöpfung als Automatfunktion hervortritt, macht es darüber hinaus zur Tatsache, dass die Schöpfung des derzeitigen Organismus nur ein einzelnes Glied in einer unendlichen Kette von solchen Organismusschöpfungen ist mit demselben Ich als Urheber |
710. | Warum ein Organismus nicht ewig sein kann. Reinkarnation oder Wiedergeburt als Notwendigkeit |
711. | Unser Erleben des Lebens kann nur als ein wechselndes Verhältnis zu den beiden Kontrasten "Licht" und "Finsternis" existieren. Dieses Verhältnis kann nur entweder eine Wanderung zum Licht oder eine Wanderung zur Finsternis sein. Die Triebfeder in diesem Verhältnis ist Hunger und das Endziel ist Sättigung |
712. | Das Leben ist eine rhythmische Bewegung zwischen den beiden Extremen "Ruhe" und "Aktivität". Dieser Rhythmus ist des Lebens eigenes ewiges Atmen oder sein eigener ewiger Pulsschlag |
713. | Erschafft die Natur bei Millionen von Menschen einen außerordentlichen mentalen Hunger, für den es keine Zufriedenstellung gibt? |
714. | Es gibt für jede Form des Hungers durch das Gesetz der Wahrnehmung, welches bedingt, dass jedes Ding seinen Gegensatz hat, eine Zufriedenstellung |
715. | Dass ein Wesen Wünsche nähren kann, die in seinem derzeitigen Leben unmöglich zufriedengestellt werden können, als Beweis dafür, dass sich das Dasein dieses Wesens über die Existenzdauer seines derzeitigen Organismus hinaus erstreckt |
716. | Hunger, Sehnsucht oder Unzufriedenheit kann nur als vorausgehende Bedingung für jegliches Wohlbehagen existieren. Unbefriedigte Wünsche und Sehnsüchte als Fäden oder Bänder, die die Wesen mit einem zukünftig sich fortsetzenden Dasein jenseits des Todes und des Grabes verbinden |
717. | Der "Tod" kann die Energieauslösungen, die die Sehnsüchte repräsentieren, nicht abbrechen. Es gibt keine Verschwendung in der Natur. Zufall und Chaos sind Illusionen und existieren nur als "gedachter" Gegensatz zu der Intellektualität, die die Schöpfungsmethoden der Natur zum Modell oder zur Grundlage für jeglichen Unterricht, jegliche Schule oder Lehranstalt gemacht hat, und haben damit die Natur als Gottes Bewusstsein enthüllt |
718. | Alle Wesen sind bei ihrem Tod unfertige Wesen. Die Natur verfolgt eine Absicht mit dem unfertigen Zustand der Wesen |
719. | Die Natur kennt keine Erschaffung von absolutem Chaos. Die Erschaffung von Chaos als bewusste Absicht kann nur in Form von Abnormität vor sich gehen. Chaos kann nur als ein gedachter Gegensatz zu der Wirklichkeit existieren, die um uns herum als Tatsache leuchtet |
720. | Das Leben selbst bestätigt die Unsterblichkeit als Tatsache |
721. | Das Elternprinzip ist kein Hindernis für die Identität des Wesens als Oberbefehlshaber bei der Entstehung seines eigenen Organismus |
722. | Es wird zur Tatsache, dass der Organismus ein einzelnes Bruchstück einer Idee oder eines Planes darstellt, der ausschließlich nur durch viele aufeinander folgende Organismen vollkommen manifestiert werden kann |
723. | Der physische Organismus jedes Wesens wäre sinnlos, wenn er nicht als Bruchstück jener Idee oder jenes Plans gesehen würde, den sämtliche Organismen der Lebewesen zur Tatsache machen |
724. | Dass ein Wunsch hinter der Organismuserschaffung steht, der so große Dimensionen hat, dass er seinen Kreislauf und damit seine Zufriedenstellung innerhalb der Existenzzeit eines einzelnen Organismus nicht vollenden kann, wird durch den Schrecken des Wesens vor dem Sterben zur Tatsache und dadurch, dass der Organismus als Stufe in einer Skala hervortritt. In dem Wunsch des Wesens nach einem weitergehenden Dasein über die Existenzzeit des derzeitigen Organismus hinaus sehen wir den physischen Reflex jener Idee, die hinter der Organismuserschaffung steht |
725. | Dass dieser Reflex existiert, wird durch die unsterblichen Worte und Fazite der großen Propheten und Welterlöser zur Tatsache, die trotz allen Materialismus noch strahlender als begehrtes Ziel und friedvoller mentaler Hafen für alle Erdenmenschen dastehen. Alle eilen der Erfüllung der Weihnachtsbotschaft "Frieden auf Erden" entgegen, aber ihre Wege sind unterschiedlich |
726. | Alle Formen von Krieg sind kein Kampf für oder gegen das Licht – dessen Besitz ist der tiefste Wunsch aller –, sondern ausschließlich ein Kampf um die veraltete Hülle, Terminologie oder sprachliche Einkleidung des Lichtes oder der Ideale |
727. | Der robuste Materialist lebt im Grunde in der Hoffnung auf die Existenz des Lichtes, das er verleugnet. Wenn er nicht in dieser Hoffnung leben würde |
728. | Wenn die Unsterblichkeit der Wesen nicht existierte |
729. | Wiedergeburt als einzige Erscheinung, die garantieren kann, dass die Schicksale der Wesen nicht mit Chaos oder Zufall identisch sind |
730. | Ein Rückblick auf die Resultate, auf denen das zehnte Grundfazit, die "Unsterblichkeit", basiert |
731. | Sternfigur Nr. 10 – Unsterblichkeit |
732. | Die Wiedergeburt macht das Wesen zum Herrn über die Zeit |
733. | Weshalb die Wesen mit unterschiedlichen Qualifikationen, Fähigkeiten und Anlagen auf die Welt kommen. Niemandem können Fähigkeiten oder Anlagen als Geschenk in die Wiege gelegt werden |
734. | Wie Talente und Anlagen entstehen |
735. | Wie es zu sehen ist, dass das Talent nicht zusammen mit dem physischen Organismus untergeht. Dass Talente als Ausdruck für Stufen auftreten, macht sie identisch mit einem Erfahrungsgrad, den sich das Individuum mitunter ausschließlich in früheren Leben angeeignet haben kann |
736. | Die Talente können kein Erbe der Eltern sein, sondern sie sind eine Konsequenz der Erfahrung und Übung, die das Wesen selbst in seinen früheren Leben erlebt hat |
737. | Die Entwicklung des Talents in Form von "A-Wissen", "B-Wissen" und "C-Wissen" |
738. | Mit der Analyse der Talententwicklung wird die vollkommene Logik oder Planmäßigkeit aller Organfunktionen als realistische Dokumentation dessen enthüllt, dass unser Ich schon vor seinem jetzigen Dasein ein unüberschaubares Dasein gehabt hat, ohne welches das jetzige unmöglich wäre |
739. | Das Talent ist "C-Wissen", das das Ich kraft seines Schicksalselementes und seiner Talentkernfunktion aus früheren Leben in sein jetziges überführt hat |
740. | Wenn die Wiedergeburt nicht existierte, wäre das Dasein die Kulmination von Ungerechtigkeit. Perversität wäre die normale Funktion der Natur |
741. | Das Leiden der Wesen kann nicht gerechtfertigt werden, indem es nachfolgenden Wesen zugute kommt. Ohne Wiedergeburt wird jede Entwicklungsstufe nicht nur vollkommen überflüssig, sondern auch schlicht unmöglich |
742. | Die Analyse der Talententwicklung ist notwendig, um zur vollständigen Enthüllung der Wahrheit zu gelangen. Wenn die Wiedergeburt nicht existierte und wir nur in unserem derzeitigen Leben existierten, müssten wir die Gottheit mehr fürchten als den Teufel. Die logische Konsequenz des Gottesbegriffes in der christlichen Auffassung lässt diesen Gottesbegriff ohne Verbindung zum wirklichen Leben |
743. | Die Voraussetzungen, die bewirkten, dass das Christentum eine Lebenserkenntnis werden konnte, auf welcher die Kultur der Humanität beginnen konnte, ans klare Tageslicht zu kommen |
744. | Weshalb sich die autorisierten Hauptreligionen in kleine intolerante Sekten oder Gemeinschaften auflösen, die einander mehr oder weniger bekriegen |
745. | Indem sie die Reinkarnation verneinen, verbleiben die kirchlichen Autoritäten ohne das logische Zwischenglied, das die großen religiösen Fazite mit der Wirklichkeit verbindet. – Ein ewiges Leben nach dem Tod kann die derzeitigen unverschuldeten Leiden der Wesen nicht rechtfertigen, genauso wie ein ewiges Leben nicht etwas ist, was entstehen kann. – Die Kreuzigung eines unschuldigen Wesens für die Sünden der Schuldigen kann das fehlende logische Glied zwischen den überlieferten Faziten und dem wirklichen Leben auch nicht ersetzen, ja sie wird sogar als eine Besudelung der allliebenden reinen Gottheit immer sichtbarer |
746. | Der Hunger der Wesen nach einer wirklichen intellektuellen Brücke zwischen den großen Faziten und den praktischen täglichen Erfahrungen des Lebens kann nicht mehr mit Glaubensformeln befriedigt werden, sondern ausschließlich nur durch eine wissenschaftliche Erkenntnis der "Unsterblichkeit" und der hieraus folgenden Wiedergeburt |
747. | Was wir durch die Analyse der Talententwicklung sahen |
748. | Der Segen der Reinkarnation oder Wiedergeburt |
749. | Das Schicksal des Wesens ist seine eigene, von ihm selbst erschaffene Himmelsbahn durch die Licht-, Raum- und Zeitsphären des Universums oder durch die Mentalität der Gottheit selbst |
750. | Die Erdenleben und das Schicksal |
751. | Sternfigur Nr. 11 – "Was der Mensch sät, wird er ernten" |
752. | Was uns die Enthüllung des Lebensmysteriums gezeigt hat. Das Universum ist kulminierende Logik und damit intellektueller Gedanke, intellektuelles Bewusstsein und intellektueller Wille oder kulminierende Liebe |
753. | Die Gottheit wird zur Tatsache. Uns wird der Zugang zur Gottheit eröffnet und wir können mit ihr reden, wie man mit seinem Nächsten redet. Unser Nächster ist das Sinneswerkzeug der Gottheit uns gegenüber |
754. | Unser Verhältnis zu unserem Nächsten ist dasselbe wie unser Verhältnis zur Gottheit und bildet die Basis für die Reaktion der Gottheit uns gegenüber. Eine "telepathische" Verbindung mit der Gottheit ist nicht immer erforderlich |
755. | Wenn die telepathische Verbindung mit der Gottheit erforderlich ist. Die sinnesmäßige Begrenzung unseres Nächsten ist die Begrenzung dessen, was die Gottheit durch ihn erleben kann |
756. | Das persönliche Gebet an die Gottheit hinter verschlossenen Türen basiert auf Telepathie. Telepathie ist eine psychische Gedankenüberführung zu psychischen Wesen, die die Aufgabe haben, dem zu dienen, der sich in Form eines Gebets an die Gottheit wendet. Der Einsatz dieser Wesen liegt dem zugrunde, was wir "Wunder" nennen |
757. | Das Auftreten eines "Wunders" ist genauso natürlich wie jede andere Form von Schöpfung. "Schutzgeister" oder "Engel". Warum ein Gebet an die Gottheit nicht immer eine "wundersame" Erhörung bewirkt. Gebete, die erhört wurden |
758. | Die intime Kommunikation mit der Gottheit wird zu "kosmischem Bewusstsein" |
759. | Die "intime" und die "körperliche" Hinwendung an die Gottheit |
760. | Wenn man sich Hoffnung auf ein wirklich intimes Verhältnis zur Gottheit und auf Erhörung des Gebets machen will |
761. | Eine Ergänzung zur Lösung des Lebensmysteriums, die diese noch mehr göttlich leuchtend und wärmend macht. Die Existenz jedes Lebewesens ist ein Gespräch mit der Gottheit. Das Verhältnis ist wie zwischen "Vater" und "Sohn" |
762. | Sternfigur Nr. 12 – "Alles ist sehr gut" |
12. Kapitel Lebenssubstanzen | |
763. | Einführung |
764. | Alles ist identisch mit vorübergehendem Leben, das im Begriff ist verwandelt zu werden und das dadurch die Existenz eines ewigen "Etwas" zum Ausdruck bringt |
765. | Die Ausdrucksformen des Lebens sind dasselbe wie seine sichtbaren Substanzen. "Kosmische Chemikalien" |
766. | Das höchste Resultat der "Kosmischen Chemie". Kraft der Spiralen ist dem "kosmischen Chemiker" die Fähigkeit gegeben, das zu werden, was er sich wünscht |
767. | Die Spiralen sind das Generalkolorit des Lebens. Die drei "X" sind das Kolorit des Lebewesens oder der Teil dieses Wesens, der der Wahrnehmung und Schöpfung zugänglich ist |
768. | Das wechselnde Kolorit des Ichs als etwas Identisches mit "Ursache und Wirkung" |
769. | Schöpfung besteht nicht darin, "Etwas" aus "Nichts" hervorzubringen, sondern darin, bereits existierende Dinge zu verwandeln oder umzugestalten. Die Schöpfungsfähigkeit ist eine Abbau- und Aufbaufähigkeit. Etwas Neues kann nicht ohne die Vernichtung von etwas anderem erschaffen werden. "Kosmische Chemie" ist ein Abbau- und Aufbauprozess |
770. | Unser Erleben des Lebens kann nur auf einem Fundament von Ruinen vor sich gehen. Die materielle Wissenschaft und die "Blätter" am "Baum des Lebens" |
771. | Stamm, Äste und Konturen oder Krone vom "Baum des Lebens". Was der "Baum des Lebens" zur Aufgabe hat |
772. | "Kosmische Wälder". "Kosmische Chemie" ist dasselbe wie die Kolorierung des Ichs |
773. | Lebenssubstanz Nr. 1 – Das Urbegehren |
774. | Lebenssubstanz Nr. 2 – Hunger |
775. | Lebenssubstanz Nr. 3 – Sättigung |
776. | Lebenssubstanz Nr. 4 – Abführung |
777. | Lebenssubstanz Nr. 5 – Der Stoff oder die Materie |
778. | Weshalb der Ausdruck "Lebenssubstanz" zur Sammelbezeichnung für alle führenden Details in der Spezialanalysierung des Lebens selbst oder des Bewusstseins gemacht wurde |
779. | Die Zusammenarbeit zwischen den drei "X" macht das aus, was der Wahrnehmung zugänglich ist, oder das, was das Bewusstsein oder das Leben ausmacht. Das Ich als der "feste Punkt" im Lebewesen |
780. | Wahrnehmung ist nur die Feststellung oder das Ausmessen bestimmter Formen von Bewegung. Am Ursprung der Lebensquelle |
781. | Die Quelle des Lebens ist Bewegung. Ihr Ursprung ist im Bereich von "X2" zu finden. Die Grenze zwischen "X1" und "X2" |
782. | Im Bereich des "X3" gibt es keinen absoluten "festen Punkt". Alles ist hier Bewegung. Der Erdball nimmt alles in seine Bewegung vorwärts im Raum mit |
783. | Weshalb wir gewisse Dinge als "feste Punkte" auffassen. Sie sind in Wirklichkeit Illusionen, sind verborgene Bewegungen |
784. | Ein erschaffenes Ding repräsentiert verschiedene Formen von Bewegung, nicht nur was die Entfernung, sondern auch was den Zustand betrifft. Bewegung gibt es in allem, was sich innerhalb des Bereichs von "X3" befindet. Bewegung ist eine Bedingung dafür, dass ein jegliches Ding der Wahrnehmung zugänglich ist |
785. | Es wird zur Tatsache, dass der absolut "feste Punkt" unmöglich innerhalb des Bereiches eines Sinneshorizontes vorkommen kann. Wie die Existenz und Position des absolut "festen Punktes" außerhalb des Sinnesbereiches oder der Bewegung zur Tatsache wird |
786. | Da innerhalb des Bereichs von "X3" alles Bewegung ist, müssen wir zum Bereich von "X2" zurückkehren, um den allerersten Ursprung der Bewegung und damit die Grenze zwischen dem Leben und dem Herrn des Lebens zu finden |
787. | Wie man wissen kann, dass etwas anderes als Bewegung existiert. Bewegung enthüllt ein "wollendes Etwas". Da, wo das "wollende Etwas" die Bewegung innerhalb seines eigenen Bereichs nicht beherrscht, entsteht das, was wir "Katastrophen" nennen |
788. | "X2" stellt den Bereich der Verbindung des Bewusstseinslebens mit dem "göttlichen Etwas" dar. An der Schwelle zur allerersten zarten Morgendämmerung des Bewusstseins oder des Lebens |
789. | Wenn sich das Ich und die "Bewegung" treffen |
790. | Das Alpha und Omega der "Bewegung" liegt in "X2". Der Urheber der "Bewegung" oder "X1" wird durch indirekte Wahrnehmung zur Tatsache |
791. | Das über die "Bewegung" herrschende "Etwas" ist weder hier noch dort. Es findet sich weder oben noch unten. Es kann nur in der Analyse "Etwas, das ist" existieren |
792. | "Ich" und "Das" stellen die Analyse dessen dar, dass sich das Lebewesen selbst spürt |
793. | Das Ich wird als das Tiefste im Mittelpunkt unseres eigenen Organismus empfunden. Unser ganzes Hervortreten ist eine Betonung von einem "Ich" und einem "Das". Das Ich ist der "feste Punkt", um den sich jegliche "Bewegung" dreht. Das "dreieinige Prinzip" wird durch unsere eigene Empfindung des Lebenserlebens bestätigt |
794. | Das Ich kann die Energien oder Bewegungen "wenden". Das Ich ist "immateriell" |
795. | Unsere Empfindung des Lebens ist als ein "innerer unbewusster Teil" und ein "äußerer bewusster Teil" zu bezeichnen. Die Verneinung der Existenz des Ichs durch den Materialisten und eine Erkenntnis, die das Vorhandensein von "Etwas" im "unbewussten Teil" der Empfindung der Lebenserlebnisse zum Ausdruck bringt |
796. | Der "Ich-Begriff" des Wesens und die Begriffe von "Göttern" und "Geistern" oder ähnlichem sind "die Fülle des Herzens, von der der Mund spricht" und bestätigen das Vorhandensein des "Etwas" im Bewusstsein des Wesens, für das es Bezeichnungen finden musste, noch bevor es über dichterisches oder intelligenzmäßiges Talent verfügte |
797. | Die Begriffe "Ich", "Götter" und "Geister" bezeichnen nichts, was Produkte dichterischer oder intelligenzmäßiger Erfindungsgabe sind, sondern sie sind Merkmale, mit denen man sowohl sein eigenes "Selbst" markiert hat wie auch das "Selbst" in anderen Wesen |
798. | Da es eine Tatsache ist, dass die Wirkungen des Ichs existieren, wird es auch zur Tatsache, dass das Ich existiert, da keine Wirkung ohne Ursache existieren kann |
799. | Dass es etwas gibt, was wir als "Geist" bezeichnen, macht die Existenz des "Ichs" ebenfalls zur Tatsache. "Geist" und "Materie" |
800. | Die Wesen können mit der Materie in ihrer "inneren Welt" genauso gut jonglieren, wie sie in der physischen Welt mit der Materie jonglieren können, und sie bringen damit das hervor, was wir mit den Begriffen "Gedankenfunktion" oder "Geistesarbeit" bezeichnen |
801. | Manifestation und Schöpfung. Die materielle Welt kann nur als Spiegelbild der "inneren Welt" der Lebewesen existieren |
802. | Dass die Wesen Bezeichnungen für das Eingreifen der beiden Welten in ihr praktisches Alltagsleben bilden mussten, ist ebenfalls ein mitwirkendes Beweismaterial für die Existenz der "geistigen Welt" |
803. | Weshalb das Lebewesen glaubt, dass die Schöpfungsprozesse der Natur "von selbst entstehen" |
804. | Weshalb der Erdenmensch von einem gewissen Stadium aus von den Mitwesen, die durch Autoritäten als Mitwesen anerkannt sind, nur sich selbst als "lebend", die "Natur" aber als eine Kombination von "toten Materien" auffasst |
805. | Das alte Wort "Gottes Geist schwebte über dem Wasser" wird zur Wirklichkeit. Weshalb dieses Wort die Natur als "Wasser" bezeichnet. "Geist" und der "heilige Geist" |
806. | Das Ich tritt als nicht wahrnehmbarer Mittelpunkt oder als Zentrum in unserem Bewusstsein hervor und wird daher als "Blinder Fleck" empfunden |
807. | Wenn das Ich nicht als "Blinder Fleck" empfunden würde |
808. | Wir nehmen nicht die wirkliche Natur eines Dinges wahr, sondern vielmehr nur das Verhältnis zwischen diesem Ding und unserem eigenen Ich. Dort, wo ein Ding nicht dieses oder jenes Verhältnis zu unserem Ich darstellt, ist es für uns nicht wahrnehmbar und wird zu "Etwas Nr. 1" |
809. | Das alte Wort, dass "jede Auffassung abhängig ist von dem Auge, das sieht", wird zur Wirklichkeit. Weshalb die Auffassungen der Wesen "relativ" werden. Das Perspektivprinzip |
810. | Ein Rückblick auf das Material, mit dem wir die Existenz des Ichs dokumentieren können |
811. | Das Hervortreten des Wesens als Individualität basiert ausschließlich auf der Existenz des Ichs. Wenn die Individualität nur ein Phantasiebild wäre. Die Verneinung der Existenz des Ichs durch den Materialisten ist der Beweis für die Unerschütterlichkeit seiner eigenen Individualität |
812. | Die Ich-Empfindung existiert beim Tier nur als "Eigentumsempfindung". Die Ich-Empfindung und die Spirale |
813. | Warum das Ich als absolut "fester Punkt" existiert und die Bedeutung dieser seiner Existenz |
814. | Die moderne Wissenschaft und der absolut "feste Punkt". Ein Bereich, in dem der Erdenmensch schon jetzt "kosmisch sieht" |
815. | Warum der materialistische Forscher oder Erdenmensch nicht "kosmisch sieht". Die "Linse", die "Netzhaut" und der "Bildpunkt" der Wahrnehmungsfähigkeit |
816. | Solange die Wesen nur mit dem Unterbewusstsein wahrnehmen, bleiben ihre Auffassungen "relativ" |
817. | Das Lebewesen soll nicht auf Dauer in "relativen" Auffassungen leben. Die Auffassung des Erdenmenschen in dem Bereich, der im Brennpunkt seiner Wahrnehmungsfähigkeit liegt |
818. | Die Materienkombinationen, die wir "Lebewesen", "Menschen" oder "Tiere" nennen, sind nur Hüllen, in denen sich das willendirigierende "Etwas" oder "X1" verbirgt. Warum der Erdenmensch diese Kombinationen für den endlichen Urheber hält |
819. | Die "relative Sichtweise" und die "absolute Sichtweise". Das "kosmische Klarsehen" |
820. | Die ewigen Fazite, wie z.B. das dreieinige Prinzip, jedes der drei "X", der Ewigkeitskörper, Über- und Unterbewusstsein usw., existieren kraft des absoluten Sehens und machen das ewige Wesen selbst aus. Die Relativitäten sind das äußere wechselnde Licht oder der äußere wechselnde Strahlenglanz dieses ewigen Wesens. Wenn man das "kosmische Bewusstsein" verneint und gleichzeitig die "Relativitäten" erlebt |
821. | Bewegung, Bewusstsein und Leben sind identisch. Alles sind "Lebenssubstanzen" |
822. | Wie "Bewegung" zur "Lebensäußerung" wird. Das Leben ist nur ein Jonglieren mit Eindrücken und Ausdrücken |
823. | Dort, wo der Erdenmensch die "Bewegung" nicht als "Lebensäußerung" sehen kann, entsteht Materialismus oder der Aberglaube, dass die "Dinge von selbst entstehen". Der Materialismus ist auch eines der Stadien, die vor dem "kosmischen Klarsehen" verschwinden müssen |
824. | Lebenssubstanz Nr. 6 – Die "Wendung" der "Bewegung" oder "Energie" durch das Ich |
825. | Die "Wendung" der "Bewegung" durch das Ich stellt die tiefste Analyse des Prinzips "Sexualität" dar. "Empfängnis", "Schwangerschaft" und "Geburt" sind nur Stadien in der vom Ich ausgeführten "Wendung" der "Bewegung" |
826. | Alle befruchten alle, wie auch alle von allen befruchtet werden. Das Erleben des Lebens ist im absoluten Sinn sexuelle Befriedigung. Warum die Lebensfunktionen nicht immer ein Genuss sind. Das Unangenehme ist genauso notwendig wie das Angenehme |
827. | Sexualität ist beim Erdenmenschen in zwei Gruppierungen gespalten, von denen nur die eine als "Sexualität" anerkannt wird |
828. | "Einpolige Wesen". "Spezielle männliche Wesen" und "spezielle weibliche Wesen" |
829. | Der "maskuline Pol" |
830. | Der "feminine Pol" |
831. | Die gegenseitige Abhängigkeit der beiden Geschlechter. Eine glückliche Ehe |
832. | Das Hervortreten des Erdenmenschen als "spezielles männliches Wesen" und "spezielles weibliches Wesen" degeneriert zugunsten der Schaffung des Hungers nach Dingen, die völlig außerhalb des Begehrens danach liegen, ein Spezialwesen des anderen Geschlechts zu besitzen |
833. | Die Individuen beider Geschlechter müssen die Bewunderung des jeweils anderen Geschlechts mit einer in diesem Geschlecht entstandenen neuen Interessensphäre teilen |
834. | Die Ehe innerhalb des heutigen erdenmenschlichen Entwicklungsstadiums. Die "Flitterwochen" sind nur ein Blick zurück in das "verlorene Paradies" des Erdenmenschen. Dessen Weg führt unerschütterlich zu einem neuen Paradies auf bisher ungeahnten mentalen Höhen oder leuchtenden Zinnen |
835. | Die neue Interessensphäre in den Geschlechtern und die überlieferten religiösen Traditionen und Dogmen |
836. | Der Unterschied zwischen den eifernden "Rechtgläubigen" und dem edlen "Ungläubigen" |
837. | Die Begegnung zweier großer Entwicklungsepochen. Der Welterlöser und das eheliche Monopol |
838. | Die Zwischenstadien zwischen dem einpoligen und dem doppelpoligen Zustand verursachen eine Degeneration innerhalb der Ehe. Der sexuelle Trieb ist beim Erdenmenschen freier als beim Tier |
839. | Die Wesen wünschen sich geschlechtlichen Genuss, aber versuchen mit Hilfe ihrer Intelligenz, dessen natürliche Folgen oder Wirkungen – Befruchtung und Nachkommenschaft – zu umgehen. Die Verwandlung der Organismen und andere herausragende Anzeichen von Degeneration |
840. | Eine Ehe einzugehen, um den doppelpoligen Zustand zu umgehen oder zu tarnen, widerspricht allen Naturgesetzen und ist ein Verbrechen gegenüber dem anderen Partner in der Ehe. Vorbildliche doppelpolige Wesen. "Das höchste Feuer" oder eine sexuelle Sphäre, die das Individuum mit der Gottheit vereinigt, bewirkt, dass es durch den "heiligen Geist" oder durch "kosmisches Bewusstsein" überschattet wird |
841. | Man kann nicht durch eine abnorme sexuelle Einstellung oder durch spezielle Experimente zur "Einweihung" oder zu "kosmischem Bewusstsein" gelangen |
842. | Frauen, die sich prostituieren. Zuhälterei und deren Wirkungen |
843. | Die männliche Prostitution und deren Wirkungen: sexuelle Degeneration, chronische Arbeitslosigkeit, Stumpfsinn, Hochstapelei und Unehrlichkeit, Verwandlung der Wesen in Psychopathen, die wiederum zur Internierung, Kastration und in Anstalten führt |
844. | Warum Männer, verheiratete wie auch ledige, Prostituierte aufsuchen. Wenn der erotische Drang im Verhältnis zur Fähigkeit, sich zu verlieben, allzu dominierend ist |
845. | Warum Ehemänner neben ihrer Ehefrau auch noch "Geliebte" haben. Wenn die Fähigkeit, sich zu verlieben, allzu dominierend im Verhältnis zum erotischen Drang ist. Das Schicksal der "Geliebten" |
846. | Im Vorhof der Abnormitäten |
847. | Der Grund dafür, dass man sexuelle Befriedigung sucht, muss der sein, dass man sie braucht, und nicht, dass man Geld braucht |
848. | Wenn ein natürlicher sexueller Hunger nicht befriedigt wird |
849. | Warum sich der Erdenmensch blind in dunkle sexuelle Schicksalsbahnen stürzt |
850. | Warum "moralisch zu bleiben" nicht immer bedeutet, den autorisierten Dogmen zu folgen |
851. | Warum die gewöhnlichen Moralwächter oder Prediger in der Regel die Letzten sind, die das große Gebot "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" verstehen |
852. | So wie die Sympathie oder Liebe des Individuums zum anderen Geschlecht nur als Organfunktion existieren kann, genauso kann seine Liebe zu seinem eigenen Geschlecht auch nur als Organfunktion existieren. Diese letztgenannte Liebe oder das Frühlingserwachen der Allliebe |
853. | Der "Sündenfall" hat eine phänomenale Entwicklung durchlaufen |
854. | Der Ruf nach der Gottheit ist stärker als je zuvor. Der verlorene Sohn findet, nach einer langen Reise durch Zeit, Raum und Finsternis, den Vater in – seiner eigenen Brust; und das Leben wird zu blendendem Licht |
855. | Wenn das Individuum beginnt, starke Sympathie für sein eigenes Geschlecht zu empfinden. Platonische Liebe |
856. | Unglückliche Liebe |
857. | Die Begriffe "Frauenhasser" und "Männerhasser". Wenn das Individuum erkennen muss, "dass es nicht so ist wie die anderen" |
858. | Die Verfolgung "Homosexueller" durch die Gesellschaft |
859. | Warum der Begriff "Sünder" zu einer Generalauffassung für die Erdenmenschen wurde |
860. | Warum der Glaube an die "Gnade" und die "Vergebung der Sünden" durch Jesus Christus in die Welt kam |
861. | Was die "Vergebung der Sünden" dem gläubigen Menschen gibt |
862. | Warum Jesus die Formel "Deine Sünden sind dir vergeben" gebrauchte |
863. | Das derzeitige autorisierte Christentum ist nur eine gewisse lokal angepasste Phase in der Welterlösung für die noch bis zu einem gewissen Grad auftretenden Anhänger des Gottes des "alten Testaments" |
864. | Jesu Gespräch mit Nikodemus enthüllt eine ganz andere Seite in der Mission des Welterlösers als die, die "Vergebung der Sünden" zu gewähren |
865. | Warum die "Gläubigen" meinen, dass die "Taufe" und nicht die Wiedergeburt oder Reinkarnation das Gesprächsthema zwischen Jesus und Nikodemus war |
866. | Nikodemus kam nicht zu Jesus, um die "Vergebung der Sünden" zu erhalten, sondern um an der hochintellektuellen Seite seiner Verkündigung oder Botschaft teilzuhaben |
867. | Jesus kennt die Reinkarnation oder Wiedergeburt, weiß aber, dass bei weitem nicht alle die Reinkarnation verstehen können |
868. | Nicht die "Vergebung der Sünden" war das Intellektuellste oder Zentralste an Jesu Mission, sondern vielmehr seine Weisheitsverkündigung |
869. | Nur durch die Entwicklung können die Wesen vom "Tier" zum "Gottesmenschen" verwandelt werden und nicht durch die "Vergebung der Sünden" |
870. | Wenn man die Reinkarnation verneint, beteiligt man sich immer noch daran, den Welterlöser zu kreuzigen |
871. | Der Welterlöser weist auf eine Daseinsform hin, bei der man nicht mehr von Frauen geboren wird |
872. | Warum der Welterlöser Reinkarnation und Entwicklung mit den Formeln "Himmelreich", "ewiges Leben" und "Auferstehung" bezeichnen muss |
873. | Jesus vergleicht eine kommende neue Daseinsform mit der der "Engel" im "Himmel" |
874. | Der Welterlöser unterscheidet zwischen dem "Himmelreich" und dem "Himmel" |
875. | Das "Himmelreich" ist die durch die Entwicklung vervollkommnete physische Wesensart, die die Erde ganz und gar in eine "neue Erde" und einen "neuen Himmel" verwandeln wird |
876. | Eine Rechtfertigung der Verheißung des Welterlösers vom "Erbe" des "ewigen Lebens" |
877. | Wenn man die hochintellektuelle Seite der Manifestation des Welterlösers für weniger wesentlich hält |
878. | Der Welterlöser und die intellektuell nach Gerechtigkeit hungernden Wesen |
879. | Die höchsten Ideale und Vorschriften der Welterlösung werden mit den Tatsachen unseres eigenen täglichen Lebens identisch |
880. | Der Kontakt unserer Analysen mit den höchsten Weisheitsworten und der Verheißung der Bibel |
881. | Das "Himmelreich" ist dasselbe wie der dritte Abschnitt der Entwicklungsspirale oder das "wahre Menschenreich" |
882. | Die totale Einstellung des Welterlösers zum "Himmelreich" und zur "Hölle" |
883. | Die Begriffe "Himmel" und "Hölle" sind nur zwei Formeln, mit denen man vorläufig die Frage der Individuen "Wohin nach dem Tod?" beantwortet |
884. | Zweifel und Unglaube sind natürliche Erscheinungen und können niemandem zur Last gelegt werden |
885. | Zweifel und Unglaube sind dasselbe wie der "Hunger nach Gerechtigkeit" |
886. | Die biblischen Formeln oder Ausdrücke sind auf die Dauer nicht ausreichend |
887. | Zorn im eigenen Inneren dem Nächsten gegenüber führt zur "Schuldigkeit gegenüber der Weisheit" |
888. | Seinen Nächsten mit Schimpfwörtern oder anderen Kampfmitteln zu verfolgen, bedeutet, "den irdischen Behörden gegenüber schuldig" zu werden |
889. | Das Individuum hat ein Herrschaftsgebiet, das für irdische Behörden völlig unantastbar ist |
890. | Ein Wesen, das seinem Nächsten gegenüber sagt "Du Narr!", gehört ebenfalls zu denen, "die nicht wissen, was sie tun" |
891. | Die "geistige Hölle" und die irdischen Leiden |
892. | Die "geistige Hölle" ist vollkommen nutzlos |
893. | Die "geistige Hölle" ist als Schreckbild wertlos und kann auch nicht durch die Sakramente gerechtfertigt werden |
894. | Die "geistige Hölle" weist eine Disharmonie zwischen der Mentalität der Gottheit und der des Welterlösers aus |
895. | Die Auffassung des Welterlösers von der "Hölle" |
896. | Kein Wesen kann das Opfer einer "ewigen Hölle" werden, wie auch diese "Hölle" kein Ausdruck für gewöhnliches physisches Feuer ist |
897. | Die Auffassung des kirchlichen Christentums von der "Hölle" und deren Konsequenzen |
898. | Weder Reichtum noch Armut, weder Gesundheit noch Krankheit können Ausdruck für Gunstbeweise oder Strafe der Vorsehung sein |
899. | Die Kunst, ein glückliches Schicksal zu schaffen |
900. | Die "Hölle" ist der Weg zum "Himmelreich" |
901. | Der Welterlöser fasst das "Feuer der Hölle" nicht als materielles physisches Feuer auf |
902. | Die höchst unterschiedliche Einstellung der Wesen zu ihrer Umgebung enthüllt ein mentales Wachstum, das durch die Vorschriften und Ideale des Welterlösers und der Propheten weitergeformt wird |
903. | Der mentale Hunger und die mentale Sättigung im Wesen enthüllen, dass seine Mentalität unmöglich angefangen haben kann und genauso unmöglich in einem einzigen Erdenleben ihre Bahn abschließen kann |
904. | Die totale Sinnlosigkeit und Ungerechtigkeit des Lebens, wenn die Reinkarnation oder Wiedergeburt nicht existierte |
905. | Die Natur bestätigt mit unerschütterlicher Autorität die Göttlichkeit, Logik und Liebe des Lebens und der Vorsehung |
906. | Die Leiden oder unglücklichen Zustände der Wesen sind nicht die von der Vorsehung beabsichtigten fertigen Schlussresultate, sondern nur Zwischenstadien auf dem Weg zu diesen Schlussresultaten |
907. | Die Erdenmenschen sind noch unfertige Wesen und daher nicht in Kontakt mit jenem vollkommenen Stadium für animalisches Leben, das die Erde ihnen durch ihre Verwandlung bereits in der Lage ist zu bieten |
908. | "Hölle", die unglücklichen Schicksale oder Leiden sind unfertige Stadien im großen Schöpfungsprozess |
909. | Das Herrschaftsgebiet der Erdenmenschen passt noch nicht zu dem Herrschaftsgebiet des Erdballs, sondern befindet sich in einem Schmelztiegel |
910. | Die stärkste innere Sehnsucht der Menschheit ist unverrückbar auf die Humanität gerichtet |
911. | Eine offene Tür zu jener makrokosmischen Mentalität, die die Verwandlung der Erde gewollt hat. Unser Begehren nach Humanität ist ein Tropfen vom Wunsch des Makrowesens oder der erschaffenden Macht nach der Vervollkommnung der Verwandlung der Erde |
912. | Der wahre wissenschaftliche Forscher kann nicht umhin, wenigstens als Hypothese einen lebendigen, denkenden Urheber hinter der Natur oder dem Verwandlungsprozess der Erde zu akzeptieren |
913. | Der vollkommene Zugang jedes Erdenmenschen zu den Lebensressourcen des Planeten ist nur eine Frage der Zeit |
914. | Die Mentalität der Erdenmenschheit entwickelt sich und wird immer mehr im Einklang mit dem Ziel oder Plan des Schöpfungsprozesses sein |
915. | Der große Schöpfungsprozess und die Ideale des Erdenmenschen. Die Ideale, die früher nach "Walhall" führten, führen heute ins Zuchthaus, zu Strafen und Entwürdigung, während die Ideale, die früher ins Totenreich "Hel" führten, heute ins "Himmelreich" führen |
916. | Die Atmosphäre der Humanität beginnt, den Planeten so stark zu beeinflussen, dass sie am Ende Krieg, Unfrieden und Leiden von der Erdoberfläche, aus ihrer Sphäre und ihrem Gebiet verschwinden lassen wird |
917. | Da der große Schöpfungsprozess und die Entwicklung der Erdenmenschen kulminierende Liebe sind, ist hier kein Platz für etwas wie "ewige Hölle", "ewige Verdammnis" ebenso wenig wie in absolutem Sinn für "Sünde" oder "Sünder" |
918. | In welcher Weise die Begriffe "Zornige Gottheit", "Strafe" für "Sünden" oder "Hölle" von einer gewissen primitiven mentalen Stufe aus logische gedankliche Schlussfolgerungen oder Hypothesen sind |
919. | Weshalb der Welterlöser auf das "Feuer der Hölle" hinweist |
920. | Unsere Analysen im "Livets Bog" und die großen Wahrheiten des Welterlösers und der Bibel |
921. | Die der Materie oder dem Stoff innewohnende Energie oder Kraft kann nur als identisch mit der kollektiven Bewusstseinsentfaltung der Mikrowesen existieren |
922. | Warum wir unseren derzeitigen physischen Organismus nicht ewig behalten können |
923. | "Geburt" und "Tod" als Konsequenzen dessen, dass die Organwesen schneller als das Makrowesen den Spiralkreislauf passieren |
924. | Wenn der Hunger- und Sättigungsrhythmus des Makrowesens nicht mit dem Hunger- und Sättigungsrhythmus der Organwesen zusammenpasst |
925. | Weshalb die Wiedergeburt oder Reinkarnation eine Bedingung für das Bestehen des Lebens ist |
926. | Unsere Analysen rechtfertigen die Aussagen des Welterlösers |
927. | Der Abschluss einer großen Nebenanalyse und warum wir den Leser durch sie geführt haben |
928. | Lebenssubstanz Nr. 7 – "Empfängnis" oder "Empfangen von Energie" |
929. | Behagens- oder Wollustempfindungen durch den Geliebten und durch die Natur sind identisch |
930. | Weshalb, kosmisch gesehen, alles eine Repräsentation von "Freudennuancen" ist |
931. | Lebenssubstanz Nr. 8 – Das Abgeben von Energie im Empfängnisakt |
932. | Lebenssubstanz Nr. 9 – Das "Glück" oder die "Seligkeit" |
933. | Lebenssubstanz Nr. 10 – Das "Unglück" oder die "Hölle" |
934. | Lebenssubstanz Nr. 11 – Das Schicksalselement |
935. | Lebenssubstanz Nr. 12 – Der Wille |
936. | Lebenssubstanz Nr. 13 – Das A-Wissen |
937. | Lebenssubstanz Nr. 14 – Das B-Wissen |
938. | Lebenssubstanz Nr. 15 – Das C-Wissen |
939. | Lebenssubstanz Nr. 16 – Der Talentkern |
940. | Lebenssubstanz Nr. 17 – Der maskuline Pol. Lebenssubstanz Nr. 18 – Der feminine Pol |
941. | Lebenssubstanz Nr. 19 – Das "Männchen" oder das "männliche Wesen". Lebenssubstanz Nr. 20 – Das "Weibchen" oder das "weibliche Wesen" |
942. | Lebenssubstanz Nr. 21 – Das "Doppelgeschlecht" oder der "vollkommene Mensch" |
943. | Lebenssubstanz Nr. 22 – Der Talentkern für Instinkt. Lebenssubstanz Nr. 23 – Der Talentkern für Schwere. Lebenssubstanz Nr. 24 – Der Talentkern für Gefühl. Lebenssubstanz Nr. 25 – Der Talentkern für Intelligenz. Lebenssubstanz Nr. 26 – Der Talentkern für Intuition. Lebenssubstanz Nr. 27 – Der Talentkern für Gedächtnis |
944. | Lebenssubstanz Nr. 28 – Das Überbewusstsein |
945. | Lebenssubstanz Nr. 29 – Das Unterbewusstsein |
946. | Lebenssubstanz Nr. 30 – Die Empfindung des "Unbehagens". Lebenssubstanz Nr. 31 – Die Empfindung des "Behagens". Lebenssubstanz Nr. 32 – Das Kontrastprinzip |
947. | Lebenssubstanz Nr. 33 – Das Auftreten des Ichs als "Lebewesen" |
948. | Lebenssubstanz Nr. 34 – Das Schicksal |
949. | Lebenssubstanz Nr. 35 – Das "Nachtbewusstsein" des Ichs |
950. | Lebenssubstanz Nr. 36 – Das "Tagesbewusstsein" des Ichs |
951. | Lebenssubstanz Nr. 37 – Das "Empfinden, frei zu sein". Lebenssubstanz Nr. 38 – Das "Empfinden der Ortsgebundenheit" |
952. | Lebenssubstanz Nr. 39 – Das "Zeitliche" (das ortsgebundene Etwas). Lebenssubstanz Nr. 40 – Das "Ewige" (das freie Etwas) |
953. | Die Struktur des Lebewesens |
954. | Das "Schicksal" ist das gesamte Erleben von "Hölle" und "Himmel". "Hölle" als Kulmination des Zusammenbruchs des Lebenserlebens |
955. | Der vollkommen "freie Wille" des Ichs |
956. | Gedankeninvalidität als Ursache für die Verleugnung des "freien Willens" des Individuums |
957. | Warum die Analyse des "göttlichen Etwas" oder des Ichs schwer zu verstehen ist, obwohl sie das Einfachste ist, was es gibt |
958. | Der Forscher sucht, wenn auch unbewusst, eine andere Art von Faziten als Maß- und Gewichtsfazite |
959. | Lebenssubstanz Nr. 41 – Maß- und Gewichtsfazite. Lebenssubstanz Nr. 42 – Die auf Maß- und Gewichtsfaziten beruhende Macht |
960. | Maß- und Gewichtsfazite rufen die Frage hervor: "Wer ist das Leben?" |
961. | Dem Naturmenschen fehlt die Antwort auf die Frage "Wer ist das Leben?" nicht |
962. | Das geistige Unvermögen des Materialisten |
963. | Die physische Kapazität des Materialisten und die biblische Bezeichnung für dieses Wesen |
964. | Der "Sündenfall" und seine Wirkungen |
965. | Die Wirkungen des "Sündenfalls" und die derzeitige Erdenmenschheit. Der "Sündenfall" ist ein Bericht über den Kreislauf |
966. | Lebenssubstanz Nr. 43 – Der "Sündenfall" als "Selbsterhaltungstrieb" des Tieres |
967. | Lebenssubstanz Nr. 44 – Das kulminierende "Tier" oder der gottlose Materialist |
968. | Das Gleichnis vom verlorenen Sohn spielt auf ein bestimmtes Stadium im Spiralkreislauf an |
969. | Das Gleichnis vom verlorenen Sohn liefert ein untrügliches Kennzeichen dafür, wer der "verlorene Sohn" ist |
970. | Erdenmenschen, die nicht die Kulmination des Zustandes des verlorenen Sohnes repräsentieren können |
971. | Der gottlose Materialist repräsentiert den verlorenen Sohn der Bibel oder den größten Gegensatz der Gottheit |
972. | Lebenssubstanz Nr. 45 – Der "Sündenfall" oder das Welterlösungsprinzip in seiner ersten Phase |
973. | Weshalb ganze Generationen die erste Phase des Welterlösungsprinzips "verdammen". Das "Böse" und das "Gute" sind in gleich großem Ausmaß die "Erlösung der Welt" |
974. | Weshalb das Kulminationserleben sowohl der Finsternis als auch des Lichtes entsteht und welche Konsequenzen dies hat |
975. | Die Erzählung vom Paradies mit der "Schlange", dem "Sündenfall" und Gottes "Verfluchung" der Erde bringt in Wirklichkeit eine strahlende Lichtmanifestation zum Ausdruck. Die "Schlange" ist der erste Welterlöser der Erdenmenschheit |
976. | Wie totale Bewusstlosigkeit oder Tod durch den Spiralkreislauf unmöglich gemacht wird |
977. | Parteilichkeit als Ursache der Verdrehung des Berichts vom Sündenfall |
978. | Lebenssubstanz Nr. 46 – Die "Verführung" im Garten Eden. Lebenssubstanz Nr. 47 – Die "Schlange", der "Teufel" oder die Welterlöser der ersten Phase |
979. | Lebenssubstanz Nr. 48 – Die letzte Phase der Welterlösung. Lebenssubstanz Nr. 49 – Die Welterlöser in der letzten Phase der Erlösung. Lebenssubstanz Nr. 50 – Das Christusprinzip |
980. | Die Erdenmenschen sind für die letzte Phase der Welterlösung parteiisch geworden und sprechen dadurch der ersten Phase jede Form von Identität mit dem Licht ab |
981. | Lebenssubstanz Nr. 51 – Parteilichkeit |
982. | Parteilichkeit verursacht eine fehlerhafte Perspektive |
983. | Lebenssubstanz Nr. 52 – Das Perspektivprinzip |
984. | Solange das Individuum sein eigenes wirkliches Zentrum noch nicht gefunden hat, lebt es in einer falschen Perspektive oder in einer unwahren Beurteilung des Lebens |
985. | Lebenssubstanz Nr. 53 – Relative Fazite. Lebenssubstanz Nr. 54 – Der Organismus als falsches Zentrum in der Perspektive |
986. | Die beiden großen Fragen "Was ist das Leben?" und "Wer ist das Leben?" und ihre Beantwortung |
987. | Die Perspektive im Horizontbereich der Gottheit |
988. | Alle materiellen Wahrnehmungsobjekte sind in Wirklichkeit nur Geschwindigkeitsbegriffe. Hierin sind auch die Erscheinungen Zeit, Raum und Farben inbegriffen |
989. | Wenn der physische Organismus als Zentrum in der Wahrnehmungsperspektive benutzt wird und die Konsequenzen daraus. Ein neues Zentrum für die Perspektivbildung wird sichtbar |
990. | Lebenssubstanz Nr. 55 – Das ewige "Etwas, das ist" als der absolut einzige "feste Punkt" des Lebens |
991. | Lebenssubstanz Nr. 56 – Die absoluten Fazite oder "kosmischen Analysen" des Lebens |
992. | Wenn Jesu Worte, die "kosmische Analysen" sind, verschleiert werden und als zeitliche Fazite aufgefasst werden |
993. | Wie ein Ausspruch oder ein Satz oder alles, was überhaupt mit Sprache ausgedrückt werden kann, nur Veränderung von Bewegung zum Ausdruck bringt und daher unmöglich den "festen Punkt" berühren kann, der die Bewegung erlebt oder feststellt |
994. | "Der, der erlebt" und "das, was erlebt wird" als "fester Punkt" beziehungsweise als "Bewegung" und wie die Wesen beides auffassen |
995. | Weshalb die zeitliche Analyse der Worte des Welterlösers unlogisch oder unwahr ist und die kosmische Analyse dieser Worte logisch und wahr ist |
996. | Was relative Worte oder Sätze verschleiert |
997. | Die kosmische Tiefe in der Sprache oder in jedem Satz oder jeder Äußerung |
998. | Lebenssubstanz Nr. 57 – "Bewegung 1". Lebenssubstanz Nr. 58 – "Bewegung 2". Lebenssubstanz Nr. 59 – "Bewegung 3" |
999. | Lebenssubstanz Nr. 60 – Das "ewige Leben" des Wesens |
1000. | Lebenssubstanz Nr. 61 – "X1" |
1001. | Lebenssubstanz Nr. 62 – "X2" |
1002. | Lebenssubstanz Nr. 63 – "X3" |
1003. | Das Universum stellt dasselbe dreieinige Prinzip dar wie das Lebewesen |
1004. | Wenn nur eine der 63 Lebenssubstanzen fehlen würde |
1005. | Die Lösung des Lebensmysteriums kann nur durch Fazite ausgedrückt werden, die gleichzeitig die "Ewigkeit" und das "göttliche Etwas" zum Ausdruck bringen |
1006. | Was es zur Tatsache macht, dass die Ewigkeit, die Unendlichkeit, die Allmacht "wahrnimmt" und damit "lebendig" ist |
1007. | Alle Erlebnisse oder jede Form von Bewusstsein kann nur als Enthüllung eines "Etwas" existieren, das von der Materie abweicht |
1008. | Jedes Erleben kann nur als Identitätsempfindung ihres Urhebers mit dem absolut "festen Punkt" existieren. Aber diese Identitätsempfindung kann in eine "zeitliche Verpackung" eingepackt oder durch "Maß- und Gewichtsfazite" getarnt sein |
1009. | Jedes Erleben basiert auf der Stille des ewigen "Etwas" hinter der "Bewegung" |
1010. | Die Stille des ewigen "Etwas" ist nicht nur ein "Grad" von "Stille", sondern sie ist eine absolute, totale "Stille", wodurch dieses "Etwas" identisch mit dem absolut "festen Punkt" ist |
1011. | Was uns die Zahlenreihe vor Augen führt |
1012. | In der Zahlensprache muss es auch "Subjekte" und "Prädikate" geben, ebenso wie in der Buchstabensprache |
1013. | "Subjekt" und "Prädikat" in der Zahlensprache |
1014. | Weshalb die Null als Ausdruck für das "Nichts" aufgefasst wird |
1015. | Die Mission der anderen Zahlen |
1016. | Wenn das Zahlensystem keine Kreislaufbezeichnung wäre |
1017. | Das Schema der Struktur des Zahlensystems. Weshalb man im Zahlenalphabet nur zehn Zahlenbuchstaben hat und nicht für jede neue Einheit, die in einer Zählung vorkommt, einen neuen Buchstaben |
1018. | Warum das Zahlensystem und das Buchstabensystem die "Ewigkeit" zum Ausdruck bringen |
1019. | Das Geniale in der Struktur des Zahlensystems ist das Wiederholungsprinzip, durch das dieses System einen "Spiralkreislauf" ausdrückt |
1020. | Die Zahlenbuchstaben gemeinsam drücken Kreisläufe aus, einzeln drücken sie Einheiten in diesen Kreisläufen aus, während die Null den "festen Punkt" repräsentiert |
1021. | Wie der Kreislauf des Zahlensystems verschiedene Größen oder Grade annimmt |
1022. | Warum der erste Kreislauf als "Null" bezeichnet wird |
1023. | Die Null als Ausdruck für das "göttliche Etwas" oder "X1" |
1024. | Die Zahlen von null bis neun als Ausdruck für ein einzelnes Erdenleben und den Tod des Lebewesens. Dieses Erdenleben als "Kreislauf des ersten Grades" |
1025. | Das Zahlensystem bringt das "Schicksalselement", die "Talentkerne" und die "Entwicklungsleiter" zum Ausdruck |
1026. | Das Zahlensystem bringt die "Reinkarnation", das "Zeitliche" und das "Ewige" sowie die Identität der Null mit derselben Namenlosigkeit zum Ausdruck wie die, die das Ich zu "X" macht |
1027. | Das Zahlensystem bringt durch die Null das zum Ausdruck, was in der gesprochenen Sprache dasselbe ist wie "X" – die Schöpfungsfähigkeit des Ichs |
1028. | Das Zahlensystem bringt durch die Null oder das X das "Erschaffene" zum Ausdruck |
1029. | Das Zahlensystem bringt das "dreieinige Prinzip" zum Ausdruck |
1030. | Das Zahlensystem bringt den "Mikrokosmos", den "Makrokosmos" und den "Zwischenkosmos", die Organe der Wesen und die Details im "Makrokosmos" zum Ausdruck |
1031. | Die Struktur des Zahlensystems und Symbol Nr. 7 im "Livets Bog" |
1032. | Spezieller Plan zur Bedeutung der Null. Die Kreislauf- und Gradbildung des Zahlensystems im Null-Schema |
1033. | Was die Null über der Zahl Eins in den verschiedenen Rubriken des Schemas bedeutet |
1034. | Das Zahlensystem bringt zum Ausdruck, dass sowohl die "Geburt" als auch der "Tod" illusorisch sind |
1035. | Die Null ist dieselbe Null in einer unendlichen Zählung, wie das Ich dasselbe Ich in einem ewigen Dasein ist |
1036. | Das Zahlensystem bringt das Gesetz von Ursache und Wirkung zum Ausdruck |
1037. | Das Zahlensystem bringt Begehren, Gedanken und Willen zum Ausdruck |
1038. | Die ursachenlose Ursache |
1039. | Das Zahlensystem bringt das "Kreuzzeichen" zum Ausdruck |
1040. | Das Zahlensystem bringt die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart des Wesens zum Ausdruck |
1041. | Wenn der Materialist in seiner Einstellung zum Zahlensystem ebenso unmöglich wäre, wie er in seiner Einstellung zur kosmischen Struktur des Lebens selbst unmöglich ist |
1042. | Das Zahlensystem zeigt uns den Unterschied zwischen den Analysen und der Einstellung zum Leben des Materialisten einerseits und des wirklich weisen oder hochintellektuellen Menschen andererseits |
1043. | Das Zahlensystem bringt die "zwölf Grundfazite" zum Ausdruck |
1044. | Warum die Fähigkeit zu zählen für das Wesen aktuell zu werden begann. "Begehren nach Unterhaltung" oder die künstlerische Seite im Wesen entsteht |
1045. | Die künstlerische Seite im Wesen wird zum Selbsterhaltungstrieb. Die Fähigkeit zu zählen ist eine der ersten Kunst-arten dieses Selbsterhaltungstriebes |
1046. | An der Grenze des Tieres zu dem, was es klar an Vielzahlen unterscheiden kann |
1047. | Die Entwicklung der Zahlensprache durch den Erdenmenschen hat ihre Vollkommenheit erreicht. Die Entwicklung der Buchstabensprache durch den Erdenmenschen wird allmählich dieselbe Vollkommenheit erreichen. Diese Vollkommenheit bringt die kosmischen Analysen zum Ausdruck |
1048. | Die Entstehung und die Vollkommenheit des Zahlensystems |
1049. | Die Benutzung des Buchstabenalphabets durch den Menschen ist auf dem Weg, genauso vollkommen zu werden wie seine Benutzung des Zahlenalphabets |
1050. | Warum die Struktur der Zahlensprache die Vollkommenheit der kosmischen Analysen des Universums oder des Lebewesens im "Livets Bog" bestätigt |
1051. | Wenn das Wesen imstande ist, das Sprachalphabet genauso vollkommen zu benutzen, wie es jetzt das Zahlenalphabet benutzt, ist es eins mit dem "Weg, der Wahrheit und dem Leben" |
1052. | Ende des dritten Bandes |
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